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Armut/Sozialhilfe

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Soziale (Un-)Absicherung bei Armut. Sozialhilfe und Sozialämter.
Kaschierte Armut
"Bundesagentur warnt vor Anhebung des Regelsatzes". So aktuelle Meldungen in der Presse. Sagenhaft, was BA-Vorstandsmitglied Alt dafür an Gründen anführt. Am interessantesten an den Meldungen ist aber der - sicherlich nicht ganz beabsichtigte - Hinweis auf das Ausmass der in den offiziellen Statistiken mühsam kaschierten Armut. (hh)
erstellt am: 24.11.2012
Sitzung des Sozialausschusses zum Sozialticket in Gelsenkirchen
Gelsenkirchen. Berechtigung Sozialticket die Zweite: In der Sitzung des Sozialausschusses löste der Antrag der Grünen – in der März-Sitzung wegen des Rücktritts von Franz Schart verschoben – eine Diskussion aus, über die sich auch Schart-Nachfolgerin Ingrid Wüllscheidt gewundert haben dürfte. Weil sich alle Fraktionen nämlich grundsätzlich einig sind: Wenn das Sozialticket kommt, dann sollen natürlich auch sozial schwache Gelsenkirchener davon profitieren.
erstellt am: 19.05.2011
Unsoziale Datenschützer
Für den Datenschutz von Hartz-IV-Empfängern und Migranten interessiert sich kaum jemand. Dabei müssen die wirklich die Hosen herunterlassen.
erstellt am: 13.08.2010
Etwas weniger Sozialabbau
Bundesbauministerium nimmt geplante Kürzungen beim Wohngeld teilweise zurück
erstellt am: 03.08.2010
Armes Deutschland
Wie der Staat die ungleiche Verteilung von Einkommen und Vermögen fördert
erstellt am: 18.05.2010
Armutsindustrie boomt
Mit »Tafel-Thesen« macht sich Diakonie Argumente ihrer Kritiker zu eigen. Sammler von Lebensmittelspenden wollen »Produktpalette« erweitern
erstellt am: 23.04.2010
Armenversorgung nicht mehr wegzudenken
Die Armenversorgung wie sie die „Tafel”, die Suppenküche Kana oder das Sozialkaufhaus anbieten, die mittlerweile in Dortmund institutionalisiert sind, ist aus Dortmund nicht mehr wegzudenken.
erstellt am: 16.04.2010
Lieber Regelsatz!
Die Monatsfahrkarte für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Frankfurt am Main kostet für Menschen, die Sozialleistungen beziehen, 51,60 Euro. In Berlin kostet das ermäßigte Monatsticket 33,50 Euro.
erstellt am: 03.03.2010
Hartz IV-Neujahr 2010: Bock wird zum Gärtner
Von der Leyen-Ministerium managt „Europäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung“. Damit wird nach Einschätzung der Hartz4-Plattform der Bock zum Gärtner gemacht. Diese Verantwortlichkeit des Arbeitsministeriums sei, so Brigitte Vallenthin, ein heuchlerisches Ablenkungsmanöver von der bitteren Hartz IV-Wirklichkeit.
erstellt am: 01.01.2010
Fröndenberg: Ab 1. Juni - Die Hälfte sparen mit dem Sozialticket
Ab sofort erhalten Bezieher von Leistungen nach SGB II und SGB XII eine Sozialkarte der Stadt Fröndenberg, mit der es zahlreiche Vergünstigungen gibt.
erstellt am: 21.05.2009
Armut in Kamen: Ralf F. lebt mit 710 Euro im Monat
Ralf F. liebt gutes Essen. Er liebt es auch, mit einem Auto durch die Gegend zu fahren. Seit drei Jahren kauft sich F. das Essen bei der Tafel. Und statt eines Führerscheins reist er nur noch mit dem Sozialticket. Ralf F. ist 41 Jahre alt und arm.
erstellt am: 21.05.2009
Ältere Menschen immer häufiger überschuldet
Dortmund. Ihre Rente ist so klein, dass sie jeden Cent dreimal umdrehen muss. Besonders seit dem Tod ihres Mannes. Eine Nebenkostenabrechnung wirft sie aus der Bahn. Woher soll sie 1000 Euro nehmen? Die verzweifelte Frau meldet Insolvenz an. Ein Fall von vielen in Dortmund.
erstellt am: 04.12.2008
"Fast ganz unten. Wie man in Deutschland durch die Hilfe von Lebensmitteltafeln satt wird"
Lesetipp: Stefan Selke eröffnet in seinem Buch Einblicke 'hinter die Kulissen' der Öffentlichkeit, in die Welt der sog. Tafeln. Man hat vielleicht eine Vorstellung davon, dass diese Arbeit (in den Tafeln) von Ehrenamtlichen betrieben wird und als eine 'gute Sache' gilt, mit der Bedürftige unterstützt werden. Des Weiteren bekommt man mit, dass es offenbar immer mehr solcher Tafeln gibt und überlegt sich, ob dieser Boom an Hartz IV, an dem Engagement der Bevölkerung oder an einer Verbindung von beidem liegt. Und hier enden auch schon die Begriffe und Vorstellungen, die sich Nicht-Beteiligte von den Tafeln machen (können). Fast ganz unten beginnt genau hier.
erstellt am: 17.11.2008
Land muss Sozialtickets mitfinanzieren - Zynische Polemik des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR)
Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) unterstützt die Forderung nach einer Mitfinanzierung von Sozialtickets für den Öffentlichen Nahverkehr durch das Land NRW. Entsprechende Anträge haben die Landtagsfraktionen von SPD und Grünen in den Landtag eingebracht.
erstellt am: 10.10.2008
Verbraucherschützer warnen vor steigenden Energiepreisen
Energie ist teuer – und die Preise für Strom und Wärme werden auch in Zukunft noch weiter ansteigen. Damit insbesondere einkommensschwache Haushalte die Kosten aufbringen können, fordert die Verbraucherzentrale NRW ein neues Tarifsystem.
erstellt am: 29.07.2008
Das Recht auf Wohnen und die Sozialgesetzgebung
Vom 23.-25. Mai 08 fand im Bahnhof Langendreer ein bundesweites Arbeitstreffen zum Thema Hartz IV und Wohnen statt. An Vorbereitung und Durchführung des Workshops war neben dem Mieterforum Ruhr (Knut Unger) unter anderem auch Akoplan beteiligt. Der Workshop diente der Entwicklung von gemeinsamen Strategien und Forderungen von Erwerbslosen-, Wohnungslosen- und Mieterorganisationen. Die Ergebnisse wurden inzwischen als Blog auf einer eigenen Website ins Internet eingestellt, ferner diverse Materialien und Diskussionspapiere.
erstellt am: 15.07.2008
Arme brauchen genug Energie
Notwendige Energiekosten müssen übernommen werden! Die Energiepreise steigen und die Forderungen nach Sozialtarifen für arme Strom- und Gaskunden werden immer lauter.
erstellt am: 28.03.2008
Stochern im Nebel
Herne und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gucken gespannt nach Dortmund. Dort gibt es für Tausende Bedürftige seit Februar ein Sozialticket. Was es die Stadt kostet, ist noch unklar
erstellt am: 21.03.2008
Sarrazinische Ernährungs-Lehre
Über die Konsequenzen einer solchen Ernährung - Ein Gedicht von Elisabeth Rosing
erstellt am: 08.03.2008
Landesgericht: keine Notlage bei Hartz IV
Indymedia: Hessisches Landessozialgericht weist Eilverfahren in der Musterklage gegen 347 € der Hartz4-Plattform-Sprecherin, Brigitte Vallenthin, zurück. Im Unterschied zur Klägerin, die nachweist dass Hartz IV-Lebensmittel nur den halben Monat reichen, sehen die Darmstädter Richter darin "keine Notlage". Vallenthin setzt die Musterklage im Hauptsacheverfahren fort, das sie bereits vor zwei Monaten vorsorglich eingeleitet hatte.
erstellt am: 30.11.2007
Allgemeine Regeln Gegen Engagement
Ein Beitrag von Elisabeth Rosing
erstellt am: 05.10.2007
Antrag auf Übernahme der Bildungskosten
für Kinder armer Eltern im Rahmen des SGB II oder des SGB XII
erstellt am: 21.08.2007
Ein Quadratmeter Menschlichkeit
Ein Gedicht von Elisabeth Rosing - und wie es zu diesem Gedicht kam
erstellt am: 21.08.2007
Kinderarmut in Deutschland
Kinderarmut hat in der BRD eine historisch neue Dimension erreicht. Seit Einführung von Hartz IV ist die Zahl der von Armut betroffenen Kinder auf eine Rekordsumme von 1,7 Millionen gestiegen., d.h. in Deutschland ist jedes fünfte Kind arm. Das sagt der Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
erstellt am: 10.03.2007
Mich schaudert
Eine Ballade von Elisabeth Rosing
erstellt am: 19.02.2007
Sozialgerichtsgebühren und Prozesskostenhilfe
Dafür, dass Rechtsprechung möglich wird, bedarf es eines ungehinderten Zugangs zu den Gerichten. Für Geringverdiener/innen und Langzeitarbeitslose bzw. für arme Leute gibt es deshalb die Prozesskostenhilfe. Nun wollen CDU/FDP-regierte Bundesländer jedoch den Zugang zu den Gerichten – insbesondere zu den Sozialgerichten, die zum Beispiel über Arbeitslosengeld II (Alg II) entscheiden – durch empfindliche Gebühren so weit einschränken, dass sich Arme praktisch kaum noch auf dem Rechtsweg mit Hilfe einer Klage gegen Willkür wehren können.
erstellt am: 21.01.2007
Strafanzeige wegen 1199-Kontonummern
Die guthabengeführten Girokonten der Hamburger Sparkasse (Haspa) mit den umstrittenen Anfangsnummern 1199 beschäftigen jetzt auch die Justiz. Der Kontobesitzer Volker E. (43) erstattete gestern bei der Hamburger Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen den Vorstand und Aufsichtsrat der Haspa sowie Hamburgs Bürgermeister, Datenschutzbeauftragten sowie die Sozialsenatorin.
erstellt am: 28.09.2006
Immer mehr Kinder am Existenzminimum
In Nordrhein-Westfalen steigt die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die von Hartz IV leben. Gelsenkirchen führt die Rangliste der Städte an. Landesjugendamt: Lebensbedingungen für Kinder werden immer schwieriger.
erstellt am: 31.03.2006
Der 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung
Vermögensverteilung – skandalös ungleich, Einkommensverteilung und Armut, Gestiegene Armut – gerade bei Kindern! Arbeitslosigkeit macht arm, jeder zehnte Haushalt ist bereits überschuldet
erstellt am: 19.03.2005
Armutsbericht: Armut in Deutschland steigt weiter - das Privatvermögen einzelner weniger wächst
Am 2. März wurde der zweite Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung veröffentlicht. Während die Armut, insbesondere auch die Kinderarmut, weiter steigt, wächst das Privatvermögen einzelner weniger. Ein Attac-Bericht vom 02.03.05
erstellt am: 06.03.2005
Unicef: Jedes zehnte deutsche Kind lebt in Armut
Immer mehr Kinder in Deutschland leben in Armut. Ihr Anteil ist seit 1990 um 2,7 Prozentpunkte überdurchschnittlich stark gestiegen und liegt jetzt bei 10,2 Prozent. Das geht aus einem Bericht des UN-Kinderhilfswerks Unicef hervor, der am 1. März 2005 in Berlin vorgelegt wurde. Als arm gelten Haushalte, die mit weniger als der Hälfte des nationalen Durchschnittseinkommens auskommen müssen.
erstellt am: 01.03.2005
Die Manipulation des Referenzsystems zur Festlegung der Regelsätze für Arbeitslosengeld II / Sozialhilfe und die bisherigen einmaligen Beihilfen
Die Bundesregierung benutzt Hartz IV, um klammheimlich die Regelsätze für Sozialhilfe und damit das Existenzminimum zu senken. Dafür wurden die Statistiken manipuliert. Die Regelsätze sind mind. 20 Prozent zu niedrig. --- Die bisherigen einmaligen Beihilfen fallen weg. Stattdessen soll für Sonderbelastungen angespart werden. Möglich ist das bei den kleingerechneten Regelsätzen kaum. Aber es gibt Kredite der Arbeitsagentur ... (externe Links auf Expertisen, Stellungnahmen, Interviews, Zeitungsartikel und -kommentare)
erstellt am: 30.12.2004
Die deutschen Bischöfe, der Bundespräsident und die Fröhlichkeit der Armut
Weihnachtsansprachen /-artikel der Kirchenmänner und des Bundespräsidenten: Zum Thema Armut ist von Hartz IV keine Rede. Schlecht geht es nur denen, die auf der Straße leben oder verhungern. Deshalb sollen sich Hartz-IV-Betroffene des Lebens freuen. - Bericht und Kommentar in TAZ vom 27.12.04
erstellt am: 29.12.2004
Die lebenslangen Folgen von Armut für Jungen und Mädchen
TAZ-Interview mit dem Bielefelder Sozial- und Gesundheitswissenschaftler Klaus Hurrelmann zu den individuellen und sozialen Auswirkungen von Kinderarmut --- "taz" vom 24.12.04 (externer Link)
erstellt am: 25.12.2004
Ein bißchen Dekorationspolitik: den neuen "Kinderzuschlag" erhalten nur wenige
Familienministerin Renate Schmidt (SPD) hat am 10. Dezember erneut für den "Kinderzuschlag" geworben: er soll einkommensschwachen Eltern ersparen, Arbeitslosengeld II beziehen zu müssen. Die Betroffenen bekommen mit dem Kinderzuschlag aber weniger Unterstützung als mit dem ALG II und viel mehr Kinder fallen durch Hartz IV neu in Sozialhilfe/Sozialgeld. --- Berichte und ein Kommentar in "junge Welt" vom 14.12. und TAZ vom 11.12.04
erstellt am: 12.12.2004
Der neue Armutsbericht für Deutschland: die Armen wurden ärmer, die Reichen reicher
Diese vernichtende Bilanz der sechsjährigen SPD-Grünen-Regentschaft zieht der vorzeitig bekannt gewordene Armutsbericht der Bundesregierung. Ursprünglich sollte der Report zu den »Lebenslagen in Deutschland« erst nach der nordrhein-westfälischen Landtagswahl Mitte nächsten Jahres vorgelegt werden. Der Spiegel berichtete jedoch bereits Ende November über die wichtigsten Ergebnisse. Und diese sind, wie von Anti-Hartz-Demonstranten und sozialen Initiativen erwartet, verheerend. -- Eine andere Studie (SOEP) legt nahe: Die Verteilung bleibt stabil, aber ungerecht. Ein Rechenproblem? --- Berichte aus TAZ, "junge Welt" und T-Online-Nachrichten zwischen dem 29. Dez. und 29. Nov. 2004
erstellt am: 01.12.2004
Sozialhilfe: Anteil der Hilfearten in 2003
Mitteilung des Statistischen Bundesamtes am 02.11.04 --- Quelle: "junge Welt" vom 03.11.04
erstellt am: 11.11.2004
"Kinderreport Deutschland 2004": Nach EU-Definition lebt jedes siebte Kind in Armut - explosiv steigende Zahlen durch Hartz IV
In Deutschland lebt jedes siebte Kind in Armut. Diese Zahl ergebe sich aus der Definition der EU-Kommission, wonach von Armut gesprochen wird, wenn das durchschnittliche Nettoeinkommen eines Haushaltes um 50 Prozent unterschritten wird, sagte Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) am Montag bei der Vorstellung des »Kinderreport Deutschland 2004« in Berlin. (Quelle: "junge Welt", 09.11.04, Seite 2)
erstellt am: 09.11.2004
Werden Sozialhilfeempfaenger mit Hartz IV bessergestellt?
Das Hexeneinmaleins der Bundesregierung: Seine "Sozialreformen" sind gar nicht so unsozial, sagt Bundeskanzler Gerhard Schroeder, Sozialhilfeempfaenger wuerden sogar bessergestellt. Walter Spilka* aus Erfurt hat nachgerechnet und stellt fest: Nur an der Oberfläche stimmt's, in der Realitä6t ist allerdings ... "Die als Besserstellung der Sozialhilfeempfaengerinnen und -empfaenger angepriesene Einfuehrung des Arbeitslosengeldes II ist ... eine massive Kuerzung der Sozialbezuege unter das Lebensnotwendigste, und mit diesen stark gekuerzten Betraegen sollen auch die bisherigen Arbeitslosenhilfeempfaenger auskommen.
erstellt am: 07.10.2004
Nur die Reichen werden reicher
Die Reformen benachteiligen die sozial Schwachen. Es gibt immer mehr Arme, Bettler und Suppenküchen. -- Artikel von Klaus-Peter Schmidt in der Zeit Nr.34 vom 12.08.2004
erstellt am: 13.08.2004
Die wichtigsten Neuregelungen bei der Sozialhilfe zum Lebensunterhalt (Kurzübersicht)
Das neue Sozialgesetzbuch XII tritt am 01. Januar 2005 in Kraft. Kurzübersicht zu den wichtigsten Neuregelungen bei der Sozialhilfe zum Lebensunterhalt für die Einführungsveranstaltung des Arbeitslosenzentrums Dortmund im Herbstb 2004
erstellt am: 14.06.2004
Die wichtigsten Neuregelungen bei der sozialen Grundsicherung für ältere Menschen und voll Erwerbsgeminderte (Kurzübersicht)
Zum 01. Januar 2005 tritt die Änderung des Grundsicherungsgesetzes in Kraft. Das Grundsicherungsgesetz ist für ältere Menschen ab dem 65. Lebensjahr und für dauerhaft voll erwerbsgeminderte Menschen mit niedrigem Einkommen geschaffen worden. --- Kurzübersicht für die Einführungsveranstaltung des Arbeitslosenzentrums Dortmund
erstellt am: 14.06.2004
Sozialgesetze
Liste der verschiedenen Sozialgesetze und Links auf die Gesetzestexte als pdf-Dateien zum 'runterladen.
erstellt am: 11.05.2004
Für Sozialhilfebezieher
ändert sich nächstes Jahr auch Einiges.
erstellt am: 23.04.2004
Vergleich von ALHI, Sozialhilfe, ALGII
Vergleich: Einkommenssicherung nach der abgeschafften Arbeitslosenhilfe, Sozialhilfe und im Arbeitslosengeld II
erstellt am: 23.04.2004
Das neue Sozialgesetzbuch
Einführung in das mit dem Sozialgesetzbuch II vom 24. Dezember 2003 eingeführte neue Arbeitslosengeld II
erstellt am: 23.04.2004
Die geplante Regelsatzverordnung: Das sozialkulturelle Existenzminimum in der Abwärtsspirale
Aufruf von WissenschaftlerInnen zum von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf für eine neue Regelsatzverordnung als Teil des neuen Sozialhilferechts (Sozialgesetzbuch XII)
erstellt am: 19.04.2004
Die Sozialhilfereform im Windschatten der Hartz-Reformen und im Spannungsfeld widersprüchlicher Interessen
Die Bundesregierung hat im Januar eine neue Verordnung für die Regelsätze vorgelegt, die ab 2005 für die Bezieher des künftigen Arbeitslosengeldes II und Sozialgeldes gelten. Im April stimmt der Bundestag darüber ab. Der Artikel von Walter Hanesch (FR 05.03.04) beschreibt die schlimmen Folgen der Reform und macht Vorschläge, wie es besser gemacht werden könnte.
erstellt am: 19.04.2004
Rot-Grün senkt Armutsgrenze - Neue Regelsatzverordnung für Sozialhife ab Januar 2005
Neue Regelsatzverordnung für Sozialhife, ab Januar 2005 (Beschluss des Bundeskabinetts am 10.03.04) - (Kurzinfo nach "ap"). --- Mit sichtbarer Empörung verurteilten Vertreter der Nationalen Armutskonferenz (NAK), einem Zusammenschluß aller großen Wohlfahrtsverbände sowie freier Träger am 4. April in Berlin die geplanten Neuregelungen bei der Sozialhilfe, die im April im Bundestag verabschiedet werden und im kommenden Jahr in Kraft treten sollen. - Links zu Artikeln in "taz" und "junge Welt".
erstellt am: 05.03.2004
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