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Studien zur Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Armut in Dortmund

Eine Ebene höher
Mit Beginn der Krise der industriellen Arbeit in den 1970er Jahren und der andauernden Massen- und Dauerarbeitslosigkeit seit den 80ern weist Dortmund eine hohe Quote sozialhilfetypischer Hilfebedürftigkeit auf. Wer die Entwicklung der Zahlen über eine längeren Zeitraum (Zeitreihen) nebeneinander legt, wird schnell feststellen: Hauptursache der Armut - ob von Erwerbsfähigen, von Familien und Kindern, oder bei den jüngeren Rentner-Jahrgängen - ist immer der Faktor Arbeitslosigkeit. Seit dem Jahr 2005 bewegt sich die Zahl der Personen, die für den laufenden Lebensunterhalt von Leistungen nach SGB II oder SGB XII abhängig sind, bei um die 100.000 Personen. Diese sind höchst unterschiedlich auf die einzelnen Stadtteile und Quartiere verteilt. Anders gesagt: Dortmund ist in der Armutsfrage eine stark gespaltene Stadt. Das und mehr hat der Dortmunder Sozialrechts-Experte Jonny Bruhn-Tripp mit mehreren Studien statistisch belegt, die wir hiermit auch über die Sofodo-Website einer größeren Öffentlichkeit zugänglich machen wollen. (hh)
4. Arbeitslosigkeit und SGB II Armut im Spiegel der Dortmunder Sozialstatistik 2005 – 2012
Studie von Jonny Bruhn-Tripp, August 2014
erstellt am: 12.09.2014
1. Beschäftigung, Arbeitslosigkeit u. Armut in Dortmund 1980-2012 im Spiegel der Dortmunder Statistik
Studie von Jonny Bruhn-Tripp, überarbeitete Fassung Stand 15.2.2014
erstellt am: 03.06.2014
2. Kinderarmut in Dortmund 2001-2012: Kinder in der Sozialhilfe und im SGB II
Studie von J. Bruhn-Tripp, überarbeitete Fassung Stand 27.11.2013
erstellt am: 02.06.2014
3. Altersarmut in Dortmund 1980-2012 im Spiegel der Dortmunder Sozialstatistik
Studie von J. Bruhn-Tripp, März 2014
erstellt am: 01.06.2014
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