Ein-Euro-Jobs
Eine Ebene höherIm Verwaltungsdeutsch: Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
- Klagen gegen Ein-Euro-Jobs
-
Bundessozialgericht stärkt Hartz-IV-Kritiker und Gegner von »Arbeitsgelegenheiten«. Die IG BAU hat ihre Mitglieder zu rechtlichen Schritten aufgerufen
erstellt am: 08.06.2011 - Studie zu 1-Euro-Jobs
-
Das IAB (Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) hat eine Studie über Einsatz und Wirkungsweise der 1-Euro-Jobs veröffentlicht.
erstellt am: 23.04.2007 - Geheimsache 1 Euro Jobs im Landkreis Erlangen-Höchstadt
-
Bundesagentur verweigert Auskunft nach neuem Gesetz - Erlanger Sozialforum schaltet Bundesdatenschutzbeauftragten ein
erstellt am: 15.06.2006 - Die Gratis-Konkurrenz
-
Ein-Euro-Jobs sollen den Langzeitarbeitslosen helfen. Der Erfolg ist umstritten, die Nebenwirkungen sind beträchtlich. Die Praxis zeigt: Die Billigjobs vernichten Arbeitsplätze
erstellt am: 09.06.2006 - Ein-Euro-Jobs senken Qualität
-
Viele soziale Einrichtungen versuchen mit Hilfe von günstigen Langzeitarbeitslosen
Geld zu sparen, klagt der Berufsverband für soziale Arbeit. Darunter leide jedoch
die Qualität.
erstellt am: 26.03.2006 - Über die Umfunktionierung und Instrumentalisierung der „Ein-Euro-Jobs“
-
Arbeitsgelegenheiten zu gemeinnütziger und zusätzlicher Arbeit gab es schon vor den Ein-Euro-Jobs. Die massive Umfunktionierung und Instrumentalisierung sozialer Hilfen durch die neu eingeführten Ein-Euro-Jobs analysiert Professorin Helga Spindler.
Es gehe nicht mehr darum, zu helfen, sondern Menschen mit der nackten Wahrheit zu konfrontieren, dass man nichts mehr für Ihre Integration am Arbeitsmarkt ausrichten könne.
erstellt am: 04.03.2006 - 1-Euro-Jobber als Streikbrecher gegen VERDI
-
Osnabrück: Hartz-IV-Empfänger als 1-Euro-Streikbrecher. Unter massivem Polizeieinsatz gegen Verdi-Streikposten eingesetzt. Stadt Osnabrück droht: "Wenn ihr nicht als Streikbrecher ordentlich arbeitet, melden wir das dem Arbeitsamt." Osnabrücker Geschäfte belohnen Streikbrecher mit Warengutscheinen.
erstellt am: 19.02.2006 - Widerstand gegen 1 Euro Job Missbrauch
-
Das Erlanger Sozialforum hat in Absprache mit Ratgeberautor Harald Thome einen Musterantrag entwickelt, mit dem zu 1 Euro Jobs Betroffene bei illegalem Missbrauch
dieser "Angebote" ordentlich Ärger machen können.
erstellt am: 05.02.2006 - Ein-Euro-Jobs in Bochum
-
Von 2.249 Ein-Euro-Jobbern (bei 27 Trägern) fanden anschließend 39 (irgend)eine Arbeit. Das ergab eine Anfrage der Sozialen Liste an den Bochumer Stadtrat. Was die Träger an den Ein-Euro-Jobbern verdienen geht daraus leider nicht hervor.
erstellt am: 13.01.2006 - Kirche klärt zwar über ihre Rolle im Faschismus auf, aber…
-
Unheil der Zwangsarbeit wird wieder belebt
erstellt am: 01.01.2006 - Mißbrauch von Ein-Euro-Jobs
-
Sozialgericht Hamburg hob illegale Zuweisung einer »Arbeitsgelegenheit« auf
erstellt am: 03.12.2005 - Ausbeutung ohne Lohn
-
NDR beschäftigt illegal Ein-Euro-Jobber für GEZ-Antragsbearbeitung
erstellt am: 02.12.2005 - Werden beim NDR Ein-Euro-Jobber ausgenutzt?
-
Dem Erwerbslosen Forum Deutschland liegen Informationen vor, wonach die beim NDR eingesetzten Ein-Euro-Jobber reguläre Arbeitskräfte anlernen mussten. Nicht ganz durchsichtig sind die Verträge der Hamburger Arbeit Beschäftigungsgesellschaft (HAB), die mit den Ein-Euro-Jobbern geschlossen wurden. Diese sollen nachträglich in Praktikumsverträge umgewandelt worden sein. Für das Erwerbslosen Forum Deutschland stellt sich die Frage, ob hier eventuell die Aufforderung der Hamburger Bürgerschaft vom 10.11.2005 umgangen worden ist. Demnach wurde die HAB aufgefordert, die Kooperation mit dem NDR umgehend einzustellen, da diese Tätigkeiten nicht zusätzlich seien. Das Erwerbslosen Forum Deutschland würde in diesem Fall allen Betroffen raten, nachträglich volles Gehalt beim NDR, sowie von der HAB einzuklagen.
erstellt am: 29.11.2005 - Mißbrauch? NDR läßt Ein-Euro-Jobber bei der GEZ arbeiten
-
Der NDR beschäftigt Ein-Euro-Jobber in der Abteilung Rundfunkgebühren der Gebühren-Einzugs-Zentrale (GEZ). Die billigen Arbeitskräfte prüfen unter anderem die Anträge der Langzeitarbeitslosen auf Gebührenbefreiung.
erstellt am: 14.11.2005 - Missbrauch von Ein-Euro-Jobs in Duisburg
-
Ein-Euro-Jobber werden bei einem privaten FKK-Verein in Duisburg eingesetzt und dadurch eine Stelle abgebaut.
erstellt am: 18.10.2005 - Von Sklavenhändlern, Sklaventreibern und Sklavenabnehmern
-
Wegen der Benachteiligung von Arbeitslosen, insbesondere Ein-Euro-Jobbern, trafen sich am 19.09.2005 in der Arbeitsagentur Bochum der Geschäftsführer der Agentur, Luidger Wolterhoff und der Sprecher des Erwerbslosenforums Deutschlands, Martin Behrsing zu einem Gespräch.
erstellt am: 25.09.2005 - 1-Euro Jobs in Dortmunder Schulen und bei den Stadtwerken
-
Zeitungsberichte vom 8. und 9.06.05
erstellt am: 10.06.2005 - Ein-Euro-Jobs gehören nicht an Schulen ...
-
... und auch sonst nirgendwo hin. GEW-Info zu 1-Euro-Jobs in Bochum
erstellt am: 08.06.2005 - 1-Euro-JobberInnen: Rechtlos - doch nicht ohne Rechte!
-
Informationen für 1-Euro-Jobber (und solche, die es werden wollen - oder gerade nicht) bietet die "Unabhängige Sozialberatung" im "Sozialen Zentrum" Bochum an. Dazu die folgende Pressemitteilung.
erstellt am: 25.05.2005 - Leitfaden der ArGe Dortmund zur Umsetzung von Arbeitsgelegenheiten (Ein-Euro-Jobs)
-
Die ARGE Dortmund hat einen eigenen "Leitfaden" für die Planung und
Bewilligung von 1-Euro-Jobs erarbeitet.
Dem Text liegt der entsprechende Leitfaden ("Arbeitshilfe") der
Bundesagentur zugrunde, der allerdings - hauptsächlich wohl aufgrund von Vorschlägen und Forderungen aus den Reihen des Beirats - für Dortmund an zahlreichen Stellen modifiziert wurde.
Ungeachtet unserer grundsätzlichen Ablehnung von Ein-Euro-Jobs lassen sich manche der vorgenommenen Modifikationen durchaus positiv werten.
erstellt am: 18.05.2005 - "Ein-Euro-Jobs kontern!" - Erklärung von Göttinger Vereinen und Organisationen zur Ablehnung ihrer Mitwirkung bei Ein-Euro-Jobs
-
Verschiedene Göttinger Vereine und Organisationen, denen Ein-Euro-Jobs angetragen wurden, lehnten es in öffentlicher Erklärung ab, "1-Euro-Jobs bei uns einzurichten" und "uns bei der Legitimation und Durchsetzung dieses Arbeitsdienstes einbinden und instrumentalisieren zu lassen".
erstellt am: 18.05.2005 - Ein-Euro-Jobs: Elf Argumente zur Diskussion der »gemeinnützigen Arbeit« aus Sicht eines Mitarbeiters eines Wohlfahrtverbandes
-
Der Autor Wolfgang Völker arbeitet im Diakonischen Werk Hamburg. Er hat sich mit den gängigen Begründungen zur Einführung der so genannten »Arbeitsgelegenheiten« auf Basis von Hartz IV (hier § 16 SGB II) auseinander gesetzt und diese kritisch geprüft. Seine Thesen richten sich insbesondere an die Wohlfahrtsverbände als künftigen »Arbeitgebern« für die zwangsverpflichteten »1-Euro-Jobber« sowie an deren Beschäftigte.
erstellt am: 18.05.2005 - Gegen Lohndumping und Zwangsdienste – Ein-Euro-Jobs stoppen! WORKFARE IS NOT FAIR
-
Aufruf der "Initiative Agenturschluss" zu Skandalisierung und Stop der Ein-Euro-Jobs und zum Aktionstag gegen die Beschäftigungs- und Koordinierungsstellen von Ein-Euro-Jobs am
20. Mai 05 (mit Aktionsvorschlägen).
erstellt am: 18.05.2005 - Ehrenamt statt 1-Euro-Job? - Diskussionspapier des Bielefelder Arbeitskreises „1-Euro-Jobs und gemeinnützige Organisationen“
-
Der Arbeitskreis begründet seine grundsätzliche Ablehnung der Ein-Euro-Jobs und setzt dagegen das Konzept zur „Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements“: Dabei geht er von der Prämisse aus, dass es zur Erhaltung einer menschlichen, nicht rein profitorientierten Gesellschaft notwendig ist, den gemeinwohlorientierten Bereich – auch „Non-Profit–Sektor“ oder „3. Sektor“ genannt - zu stärken und ihn in die Lage zu versetzen, die von der Wirtschaft in weiter zunehmendem Maße ‚freigesetzten’ Lohn-ArbeitnehmerInnen als lebende und arbeitende Menschen zu integrieren.
erstellt am: 18.05.2005 - Stand Anfang Mai '05: Theorie und Praxis der "Ein-Euro-Jobs"
-
Laut Kompendium der Bundesagentur sollen 1-Euro-Jobs die "ultimo ratio" der Förderangebote sein. In der Praxis scheinen sie zum Regelangebot des Förderns für Langzeitarbeitslose zu werden. Zahlreiche Fallmanager berichten, dass für sog. 'Betreuungskunden' nichts anderes angeboten werden dürfe. --- Quelle: Sozialpolitische Infos von Frieder Claus, 06.05.2005 (http://www.bag-shi.de/fachinfo/sozialpol_infos/)
erstellt am: 11.05.2005 - Ein-Euro-Jobs und Arbeitsplatzabbau - Dokumentiert: Stellungnahme der Bundesregierung und eine gemeinsame Erklärung/Umsetzungsempfehlungen von BA, kommunalen Spitzenverbänden und Zentralverband des Deutschen Handwerks
-
Wir dokumentieren hier auszugsweise die Antwort der Bundesregierung vom 3. März 2005 auf eine schriftliche Anfrage sowie Erklärung der Bundesagentur für Arbeit und der kommunalen Spitzenverbände mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks vom 23. Dezember 2004 mit "Umsetzungsempfehlungen zur Eingliederung von Langzeitarbeitslosen".
erstellt am: 28.04.2005 - Hamburg: Pauschale Zuweisung von Ein-Euro-Jobs - Rechtswidrig
-
Die Praxis der Hamburger Hartz-IV-Behörde, Arbeitslose ohne vorherige Gespräche rein nach Aktenlage in Ein-Euro-Jobs zu schicken, ist nach Stellungnahmen Hamburger Rechtsanwälte rechtswidrig. Es sei ein "Skandal", dass rechtlich vorgeschriebene Verfahren für die Hartz-Behörde "offensichtlich keine Bedeutung haben", so der Sprecher der "Sozialpolitischen Oppsition" Dirk Hauer. --- Bericht in TAZ-Hamburg vom 05.04.05
erstellt am: 22.04.2005 - Wuppertal: Liste mit 1000 Ein-Eureo-Jobs gelangte an die Öffentlichkeit
-
Der Wuppertaler Verein Tacheles e. V. hat eine Liste veröffentlicht, die die rund 1.000 Ein-Euro-Jobs der Stadt öffentlich macht, die Arbeitsagentur hat die Echtheit der Liste bestätigt: Viele Wuppertaler Träger nutzen die "Arbeitsgelegenheiten" dazu, Dienstleistungen, die sie sonst bezahlen müssten, billig von ALG-II-Empfängern erledigen zu lassen --- Bericht in TAZ-Ruhr vom 13.04.05
erstellt am: 22.04.2005 - Mehr als die Hälfte der Ein-Euro Jobs sind weder gemeinnützig noch zusätzlich
-
Mehr als die Hälfte der bisher bundesweit geschaffenen Ein-Euro-Jobs sind laut Informationen aus der Verdi-Bundesverwaltung weder gemeinnützige noch zusätzliche Arbeiten, wie vom Gesetzgeber vorgesehen, und sind als Schwarzarbeit einzustufen. (dpa/t-online.onWirtschaft, 21.04.05) --- *Zusätzlich* ist alles, was wir sonst nicht bezahlen können" - Tagung in Berlin zu den "Arbeitsgelegenheiten" (TAZ, 25.04.05)
erstellt am: 21.04.2005 - Hinter den Kulissen der Zwangsarbeit: Verlag gibt Handwerksbetrieben Hinweise zur Ausbeutung von Ein-Euro-Jobbern
-
Der Bonner »Verlag für die Deutsche Wirtschaft« veröffentlichte dazu im Internet einen »Praxistip«, dokumentiert in "junge Welt" vom 18.04.05.
erstellt am: 18.04.2005 - Caritas plant bundesweite Agenturen, um mehr Menschen in Ein-Euro-Jobs zu drängen
-
Der Katholische Sozialdienst macht sich zum direkten Handlanger der Sozialkahlschläger. Bundesweit will die Caritas helfen, neue und mehr Möglichkeiten für Ein-Euro-Jobs zu erschließen – »vor allem im Gesundheitswesen«. --- Bericht in "junge Welt" vom 01.04.05
erstellt am: 01.04.2005 - Ein-Euro-Jobber machen Schule
-
In immer mehr NRW-Schulen entstehen Ein-Euro-Jobs. Der Bochumer Schul-Personalrat klagt jetzt gegen den Einsatz von Arbeitslosen in der Schule: Diese würden keine Zusatzjobs verrichten.
Außerdem sollen die Richter klären, ob die von der Agentur für Arbeit Zwangsverpflichteten Mitbestimmungsrechte an ihren Arbeitsstellen haben. --- Berichte in "junge Welt" vom 30.03. und TAZ-NRW vom 14.03.05
erstellt am: 15.03.2005 - Ein-Euro-Jobs und Qualifizierung: Caritas-Direktionen Essen und Münster wollen Ein-Euro-Jobs kündigen
-
Die Kommunen und Kreise sparen an der Qualifizierung von Ein-Euro-Jobbern, kritisieren die Wohlfahrtsverbände. An einer Ausbeutung der Langzeitarbeitslosen wollen sich die Caritasdirektoren aus Essen und Münster nicht beteiligen --- Bericht in TAZ-Ruhr vom 28.01.05
erstellt am: 07.02.2005 - Info-Schrift von ver.di: "Rechte und Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung bei Ein-Euro-Jobs"
-
Betriebs- und Personalräte sollten sich intensiv mit den Ein-Euro-Jobs befassen, die in ihren Bereichen eingerichtet werden. Die Information stellt die rechtlichen Möglichkeiten und Spielräume vor. --- Links zu der Informationsschrift und einem Interview dazu in "junge Welt" vom 20.01.05
erstellt am: 20.01.2005 - 1-Euro-Job statt Studium
-
Medieninformation von fzs und Tacheles e.V.:
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) und der Arbeitslosen- und Sozialhilfeverein Tacheles e.V. rufen Studierende und
Auszubildende zum Widerspruch und Protest gegen die ab dem 1. Januar 2005 eingeführten Schlechterstellungen (auch von Studierenden) durch die Hartz-Gesetze auf.
erstellt am: 18.01.2005 - Arbeitslose Erzieherinnen machen erste Erfahrungen mit Ein-Euro-Jobs: Zu Handlangern abgestempelt
-
Seit dem 1.Januar 2005 gilt Hartz IV und damit auch die Auflage für
Langzeitarbeitslose, so genannte Ein-Euro-Jobs anzunehmen. In Berlin
wurden ausgebildete Pädagogen bereits Ende 2004 im sozialen und Ju-
gendhilfebereich – zu diesem Zeitpunkt noch auf „freiwilliger “ Basis –
als „Billig-Jobber “ eingesetzt. --- Artikel aus der Zeitschrift der GEW "Erziehung & Wissenschaft", Januar 2005 (rtf-Format)
erstellt am: 14.01.2005 - Ein-Euro-Jobs zum Wiederaufbau in den Katastrophenländern Südasiens ?
-
Politiker von Union und FDP schlagen vor, Arbeitslose zum Wiederaufbau in den Katastrophenländern Südasiens einzusetzen.
erstellt am: 10.01.2005 - Industrie will 1-Euro-Jobs flächendeckend auch in Betrieben - Modellversuch in Sachsen-Anhalt?
-
erstellt am: 09.01.2005 - Ein Euro pro Stunde für hochqualifizierte Akademiker
-
Auch an deutschen Hochschulen wird die »Zwangsarbeit« schon jetzt getestet. Ab Januar massive Ausweitung befürchtet. --- Ein Gespräch mit Nele Hirsch vom fzs in "junge Welt vom 23.12.04
erstellt am: 25.12.2004 - Bislang 1538 kommunale Ein-Euro-Jobs in Dortmund
-
Die kommunalen Ein-Euro-Jobs sind u.a. angesiedelt bei der Schulverwaltung, bei der EDG und beim Ordnungsamt. --- Bericht in WAZ Dortmund vom 14.12.04
erstellt am: 16.12.2004 - Ein-Euro-Jobs statt ABM: "Gut für die Statistik, mies für die Arbeitslosen"
-
Interwiew mit Babi Gottwald, Leiter des Beschäftigungsträgers "Abakus", der zum 31.12.04 wegen der Ein-Euro-Jobs aufgibt. --- Ein-Euro-Jobs stoßen bei jungen Langzeitarbeitslosen in NRW auf wenig Begeisterung. Nur jeder dritte griff zu. Ab Januar weniger Geld. --- Arbeitsminister Schartau zieht positive Hartz-IV-Zwischenbilanz und Erfahrungsbilanz der NRW-Landesarbeitsagentur. - TAZ- und WAZ-Artikel vom 22.12. und 15.12.04
erstellt am: 16.12.2004 - Hintergrundbericht und- analyse: Einmal Ein-Euro-Jobber, immer Ein-Euro-Jobber
-
Wo jede Arbeit zumutbar ist und erzwungen werden kann, wird die Gelegenheit zu arbeiten, egal unter welchen Bedingungen, selbst zum Lohn --- Artikel von Andreas Grünwald in "junge Welt" vom 11.12.04
erstellt am: 12.12.2004 - Ein-Euro-Jobs: Kehren für die Statistik
-
600.000 Arbeitslose sollen sich in Ein-Euro-Jobs verdingen – die wenigsten werden einen echten Arbeitsplatz finden --- Bericht von Lukas Heiny und Kolja Rudzio in "Die Zeit" 49 / 2004
erstellt am: 03.12.2004 - Ein-Euro-Jobs: Gegenwehr ist möglich
-
In Berlin finden regelmäßig Betroffenversammlungen von Ein-Euro-JobberInnen statt, um nach Möglichkeiten der Selbstorganisation und des Widerstands zu suchen. Die Situation bez. der "Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung" wird bilanziert, Forderungen werden diskutiert, Aktionen geplant. --- Berichte aus "junge Welt" zu den Treffen
erstellt am: 26.11.2004 - Bundesagentur für Arbeit will noch mehr Ein-Euro-Jobs
-
Kurzbericht in "junge Welt" vom 22.11.04
erstellt am: 23.11.2004 - Ein-Euro-Jobs in Hamburg: Schlimmer als im Knast
-
Anleitung? Fehlanzeige. Lob? Keins. Förderung? Null. – Für ein Euro die Stunde
bei der Beschäftigungsgesellschaft »hamburger arbeit«
erstellt am: 20.11.2004 - Arbeitsplatzvernichtung durch Ein-Euro-Jobs / "Ein-Euro-Jobber" sollen ohne Rechte bleiben / "Run" auf Ein-Euro-Jobs?
-
Bundesweit wird mit bis zu einer Million Billiglöhnern gerechnet. --- # --- Wirtschaftsministerium gibt Gefährdung regulärer Beschäftigung im Reinigungsgewerbe zu --- # --- Juristen raten Personalräten im öffentlichen Dienst, Mitbestimmungsrecht zu reklamieren. --- # --- Aus welchen Quellen speist sich der "Run" auf Ein-Euro-Jobs ? --- # --- (Artikel in "junge Welt" vom 26.11. und 12.11.04)
erstellt am: 13.11.2004 - Wohlfahrtsverbände und Ein-Euro-Jobs: "Wir machen es nicht gerne - aber wir machen es" - ein Bericht aus Bochum
-
Der Bochumer Arbeitsagentur-Chef Wolterhoff und diverse freie Sozialeinrichtungen trafen am 11. November beim Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV) zusammen. Wolterhoff referierte über ALG II, Hartz IV und 1-Euro-Jobs ... ... (Quelle: WebSite Bochum-alternativ <http://www.bo-alternativ.de>, 11.11.04, 21.00 Uhr)
erstellt am: 12.11.2004 - Öffentlich geförderte Beschäftigung / Ein-Euro-Jobs - Gemeinsame Erklärung der Bundesagentur für Arbeit, des Städtetages, des Landkreistages, des Städte- und Gemeindebunds sowie der in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege zusammenarbeitenden Spitzenverbände
-
"Zur Gestaltung der öffentlich geförderten Beschäftigung im Rahmen der
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)"
erstellt am: 28.10.2004 - Öffentlich geförderte Beschäftigung / Ein-Euro-Jobs - Gemeinsame Erklärung des DGB, Sozialverband VdK, Sozialverband Deutschland (SoVD), Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB)
-
Forderungen an "öffentlich geförderte Beschäftigung" und qualitative Mindeststandards für "Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädiguing" (Ein-Euro-Jobs) nach dem neuen Sozialgesetzbuch II (SGB II)
erstellt am: 27.10.2004 - Jobben für 1 Euro - Wohlfahrtsverbände nutzen Hartz IV
-
Wohlfahrtsverbände nutzen das Armutsprogramm Hartz IV und seine neuen gesetzlichen Möglichkeiten der Aubeutung per Zwang zur Arbeit bis zu 30 Wochenstunden. AWO-Sprecher Joachim Kederbacher kritisierte den Unmut über »Hartz IV«: »Alle wollten die Reform (!!!), jetzt sollte man ihr eine Chance geben.« --- Bericht von Klaus Störch in "junge Welt" vom 21.10.04 (externer Link)
erstellt am: 26.10.2004 - Wohlfahrtsverbände und Ein-Euro-Jobs
-
Stellungnahmen / Offene Briefe / Interview zur aktuellen Politik der Sozialverbände
erstellt am: 22.09.2004