MigrantInnen speziell
Eine Ebene höherMaterialien zur besonderen soziale Lage von MigrantInnen
- "Osteuropäische Armut trifft auf deutsche Bürgerlichkeit"
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Zur Lage der Roma im Ruhrgebiet im folgenden ein Bericht der taz.
Am kommenden Freitag (23.11.) findet im Wichernhaus ein politischer und kultureller Abend statt, der sich ebenfalls mit den schwierigen Lebensbedingungen der Roma hier in Deutschland befasst. Beginn: 18 Uhr.
erstellt am: 19.11.2012 - Abschiebestopp für den Staat Guinea-Conakry
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Offner Brief an den NRW-Innenminister Dr. Wolf und erste Reaktionen.
erstellt am: 05.11.2009 - Früchte der Diskriminierung
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Vor dem Landgericht in Dresden beginnt heute die Hauptverhandlung um die Tötung der Ägypterin Marwa El-Sherbini. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten Alex W. Mord aus Ausländerfeindlichkeit vor.
erstellt am: 26.10.2009 - Das ganze Bleiberecht für Alle! / For the Full Right to Stay for All !
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"Jugendliche ohne Grenzen" [JoG] AktivistInnen berichten über ihre Kampagne. Veranstaltung im Sozialen Zentrum in Bochum, Josephstraße 2, am Freitag, den 25.September um 19:00 Uhr
erstellt am: 11.09.2009 - Update: Felix Otto nun gefesselt in Isolationshaft
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Wir erinnern uns: Felix Otto, Flüchtling aus Kamerun, musste wegen Verstoßes gegen die rassistische Sonderregelung der Residenzpflicht für 8 Monate ins Gefängnis!
erstellt am: 21.08.2009 - "Irgendwann dachte ich, ich kann nicht mehr"
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FLUCHT Er hatte es fast geschafft, aber kurz vor Lampedusa wurde das Boot von der libyschen Küstenwache gerammt. Seine Reise hatte quer durch Afrika geführt. Zurück in Kamerun, schrieb Georges N. seine Geschichte auf
erstellt am: 03.07.2009 - Meinungsfreiheit nicht für Flüchtlinge?
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Ausländerbehörden in Nordbayern verbieten verbieten Flüchtlingen, an den Anti-lager-Aktionstagen in München teilzunehmen
erstellt am: 10.06.2009 - Wer Ausländer einlädt, wird gespeichert
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Die neue Vorratsdatenspeicherung: Die Bundesregierung will Informationen über ausländische Gäste und ihre Gastgeber speichern. Vereinsvorsitzende und Pfarrer sollen ebenso registriert werden wie Terroristen und Drogendealer.
erstellt am: 25.02.2009 - Testaktion: Migranten werden als Mieter benachteiligt
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19 Prozent der getesteten Vermieter benachteiligen türkische gegenüber deutschen Mietinteressenten. So das Ergebnis einer Telefon-Untersuchung vom Planerladen.
erstellt am: 15.02.2009 - Brandanschlag auf türkisches Bildungszentrum
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Auf ein türkisches Bildungszentrum in Dortmund ist in der Nacht zum Sonntag ein Brandanschlag verübt worden. Zum Glück: Die Molotow-Cocktails zündeten nicht. Die Täter konnten unerkannt entkommen.
erstellt am: 09.02.2009 - Abschiebepraxis weiter in der Kritik
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Die Zentrale Ausländerbehörde (ZAB) steht am Pranger. Mit fragwürdigen Methoden sorge sie in Dortmund sowie in NRW dafür, die Zahl der Flüchtlinge zu verringern.
erstellt am: 05.12.2008 - Bitte nicht ganz so rassistisch!
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Eine Kommission der Uno kritisiert den staatlichen Rassismus in Deutschland.
erstellt am: 03.09.2008 - Dominiques Freunde wollen die Akte nicht schließen
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Sylvie Koumadio ist traurig - und sauer. Noch heute, zwei Jahre nachdem ihr damals 17-jähriger Bruder Dominique gewaltsam starb, gab es immer noch keinen Prozess.
erstellt am: 14.04.2008 - Demonstration erinnert an getöteten Schwarzafrikaner
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Am 14. April 2006 wurde Dominique Koumadio durch zwei Schüsse eines Polizisten in Eving getötet. An diesem Wochenende wollen verschiedene Organisationen sowie Verwandte und Freunde des Schwarzafrikaners an seinen Tod erinnern.
erstellt am: 08.04.2008 - 60 Gefangene der JVA Büren im Hungerstreik
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Büren – 60 Inhaftierte der Abschiebehaftanstalt Büren befinden sich seit dem 2.9.07 in einen unbefristeten Hungerstreik. Ihr Ziel ist die sofortige Freilassung aller Abschiebehäftlinge.
erstellt am: 07.09.2007 - Zusammenarbeit mit einer Delegation aus Guinea
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Offener Brief der Initiative gegen Rassismus und Ausgrenzung Dortmund an den Leiter der Zentralen Ausländerbehörde Dortmund
erstellt am: 08.08.2007 - Massenvorladungen afrikanischer Flüchtlinge – Sammelabschiebungen zu erwarten?
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Zum wiederholten Mal hält sich seit dem 17.7.07 eine dubiose Delegation aus Guinea in Deutschland auf, diesmal in der Ausländerbehörde Braunschweig. Ziel ihrer Mission ist, im Auftrag der deutschen Behörden afrikanische Flüchtlinge zu „identifizieren“ und ihnen Papiere für die Abschiebung auszustellen. Eine solche Delegation war bereits 2005 zweimal in der Hamburger Ausländerbehörde zu Gast, 2006 in Dortmund sowie in der Schweiz, auf den Kanarischen Inseln und evtl. in weiteren europäischen Ländern. Die „Identifizierungsmethoden“ sind dabei mehr als fragwürdig:
erstellt am: 25.07.2007 - Zeugen können nicht auf Abschiebestopp hoffen
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Der Mitarbeiter des Guinesischen Außendienstes, der erst Landsleuten bei der Ausreise und jetzt deutschen Behörden bei ihrer Abschiebung geholfen haben soll - jetzt ist er im Visier der Dortmunder Staatsanwaltschaft.
erstellt am: 27.05.2006 - Gäste aus Guinea sollen Landsmänner erkennen
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Knapp 100 Bürger aus Guinea haben gestern vor der Zentralen Ausländerbehörde an der Funkenburg gegen bevorstehende Abschiebungen demonstriert.
erstellt am: 21.03.2006 - Delegation aus Guinea in der Zentralen Ausländerbehörde Dortmund
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Vom 20. - 31. März soll eine dubiose Delegation aus Guinea nach Dortmund kommen, um sich in der Zentralen Ausländerbehörde vermutlich guineische Staatsbürger/innen vorführen zu lassen. Ihnen sollen Passersatzpapiere ausgestellt werden, damit sie nach Guinea abgeschoben werden können. Vorgeladen sind 350 "papierlose" Flüchtlinge aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
erstellt am: 16.03.2006 - Stoppt die kriminellen Machenschaften der Zentralen Ausländerbehörde in Dortmund
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Kundgebung und Demonstration am: 09. März 2006 ab 14 Uhr
erstellt am: 05.03.2006 - Kettenduldungen abschaffen – Bleiberecht durchsetzen!
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Mit dem Anfang dieses Jahres in Kraft getretenen „Zuwanderungsgesetz“ sollte angeblich die Praxis langjähriger „Kettenduldungen“ abgeschafft werden. Viele der Flüchtlinge mit „Duldung“ hofften so auf die mit mehr sozialen Rechten und einem etwas sichereren Status verbundene
Aufenthaltserlaubnis. In NRW war diese Hoffnung vergeblich:
Der skandalöse Erlass des Innenministeriums von NRW vom 28.02.05 zur Umsetzung des „Zuwanderungsgesetzes“ betrügt die Flüchtlinge um ihre Rechte und legt ihnen in zynischer Weise nahe, „freiwillig“ auszureisen – unter welchen Umständen auch immer. --- Information zur Praxis der Kettenduldungen, dem NRW-Erlass und dem Vorgehen der Ausländerbehörden. --- Unterschriftenliste und Aufruf zur Demo am 20.05.05 in Düsseldorf.
erstellt am: 17.05.2005 - Keine Heimat für das Alter: Alte und Pflegebedürftige MigrantInnen werden in unserem Pflegesystem schlicht und einfach vergessen
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Hilfsangebote für ältere MigrantInnen sind im Ruhrgebiet selten, obwohl die erste Zuwanderergeneration jetzt ins Rentenalter kommt. Ein Modellprojekt in Gelsenkirchen will die Lücke schließen --- Bericht in TAZ-Ruhr vom 05.04.05
erstellt am: 05.04.2005 - Familientrennung durch Abschiebung von Flüchtlingen
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Nach Recherchen von Pro Asyl reißen die Behörden bei Abschiebungen aus Deutschland immer häufiger Familien auseinander. »Abschiebungen werden zum Beispiel vollzogen, wenn der Vater in der Psychiatrie oder die Mutter gerade beim Einkaufen ist«, hat die Organisation beobachtet. Minderjährige Kinder blieben nach der Abschiebung ihrer Eltern allein zurück. Eltern wüßten oft nicht, wohin ihre Kinder verschwunden seien. --- Bericht in "junge Welt" vom 01.04.05
erstellt am: 01.04.2005 - Das Zuwanderungsgesetz ist ein Desaster: Hunderte "geduldeter" Flüchtlinge dürfen nicht mehr arbeiten
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Ein Gespräch mit Volker Maria Hügel, Vorstandsmitglied von Pro Asyl, in "junge Welt" vom 05.03.05 (externer Link)
erstellt am: 08.03.2005 - Weniger Asylbewerber - ganz wenige werden anerkannt
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2004 ist die Zahl der Asylbewerber so gering gewesen wie seit 20 Jahren nicht mehr. Nur 1,5 Prozent wurden als begründet anerkannt. --- TAZ-Bericht vom 24.01.05
erstellt am: 24.01.2005 - Neues Zuwanderungsgesetz ab 2005: im Vorfeld verstärkt Abschiebungen / CDU/CSU will das Gesetz auch gegen Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention und gegen Alg-II-Empfänger richten
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Die Unionsparteien blockieren u.a. die Gleichstellung der Flüchtlinge nach Genfer Flüchtlingskonvention mit Asylberechtigten und wollen MigrantInnen, die Arbeitslosengeld II erhalten, leichter ausweisen können.
erstellt am: 28.11.2004 - Niedrige Wahlbeteiligung bei NRW-Wahlen zu MigrantInnen-Vertretungen
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Am 21.11.04 fanden in NRW Wahlen zu "Vertretungen" der MigrantInnen statt (je nach kommunalem Modell "Ausländerbeirat", "Ausländerrat", "Integrationsrat" oder "Migrationsrat"). Zur Wahl gingen trotz neuer Modelle nur 12,35 Prozent. --- Auszüge aus einem WAZ-Artikel vom 23.11.04
erstellt am: 24.11.2004 - Migrantenkinder kaum verwurzelt
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Untersuchung des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) --- Meldung in "taz" vom 23.11.04
erstellt am: 24.11.2004 - CDU/CSU mit neuen Verschärfungen gegen illegalisierte Flüchtlinge
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In einem Unionsantrag, der noch im Dezember im Bundestag behandelt werden soll, werden zahlreiche Maßnahmen gegen Ausländer und Flüchtlinge gefordert, von finanziellen Sanktionen über Fingerabdruckdateien bis zur Einführung von Beugehaft für »kooperationsunwillige« Flüchtlinge. Außer gegen »Illegalisierte« richtet sich die Initiative auch gegen sogenannte Geduldete, deren Status ausläuft. Dies betrifft eine große Anzahl von Menschen, die durch das neue Zuwanderungsgesetz schlechter gestellt werden. --- Bericht von Ulla Jelpke in "junge Welt" vom 23.11.04
erstellt am: 24.11.2004 - MigrantInnen wählen in NRW-Kommunen Interessenvertretungen
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Je nach Kommune Wahlen zu den überkommenen Ausländerbeiräten oder neuen "Integrationsräten". Die neuen Modelle sollen die Beteiligung erhöhen. Ausländerbeirat aus Münster: "Neues Gremium eine Farce". - Kommentar: "Mitbestimmung sieht anders aus". - (externe Links zu Artikeln/Kommentar in "taz" vom 20.11.04)
erstellt am: 22.11.2004 - Union blockiert Beleiberecht für langjährig in der BRD lebende "geduldete" MigrantInnen
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In der BRD leben 217.000 Flüchtlinge, die keinen gefestigten Aufenthaltsstatus haben, aber aus humanitären Gründen auf Zeit "geduldet" wurden, davon nach Angaben von Pro Asyl 150.000 seit über 5 Jahren, weitgehend rechtlos und unter erniedrigenden Bedingungen. Vielen langjährig "Geduldeten" droht nach dem neuen Zuwanderungsgesetz und den Beschlüssen der Innenministerkonferenz (IMK) nun die Abschiebung, eine zweite Vertreibung. Wohlfahrtsverbände, Kirchen und Flüchtlingsorganisationen führen eine Kampagne für das Bleiberecht langjährig "Geduldeter" durch anlässlich der IMK am 18./19.11.04
erstellt am: 16.11.2004 - MigrantInnen und Hartz IV
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Abschiebungen wegen »Hartz IV«? Hartz IV bedeutet für viele MigrantInnen einen unsicheren Aufenthaltsstatus und weniger Weiterbildungen. Dabei haben 76 Prozent der Zuwanderer in NRW keinerlei Qualifikation --- Für Flüchtlinge noch weniger als ALG II? --- Berichte in TAZ vom 24.01.05 und "junge Welt" vom 14.12. und 21.08.04
erstellt am: 05.09.2004 - Prekäre Arbeit bei der Hotelkette Accor: Auf den Streik folgt der Rausschmiss
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Afrikanische Angestellte der Hotelkette Accor (Ibis, Novotel, Mercure, Sofitel, Etap, Formule 1, Parthenon, Coralia, Thalassa, Motel 6, Atria) in Paris setzten in einem Arbeitskampf wesentliche Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen durch. Ein Jahr später wird die Streiksprecherin gefeuert. Die Gewerkschaft ruft zu einem Protesttag auf. --- (taz-Bericht vom 23.07.04)
erstellt am: 23.07.2004 - Dokument zu "Prekäre Arbeit und Migration": Aufruf zum Kongress "Die Kosten rebellieren" - Internationale Versammlung zur Prekarisierung (Dortmund, 25.-27.06.04)
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Dokument: Aufruf zum internationalen Kongress in Dortmund, 25.-27.06.04. Im LabourNet Germany gibt es zu dem Kongress sowohl eine spezielle Seite mit Informationen und Hintergrundberichten als auch ein angegliedertes Diskussionsforum. (Zugang über www.labournet.de )
erstellt am: 21.07.2004 - Integrationsrat statt Ausländerbeirat
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Neues Modell in neun NRW-Kommunen: Ausländerbeirat wird durch Integrationsrat ersetzt --- Quelle: taz Ruhr vom 11.3.2004
erstellt am: 23.03.2004 - AWO-Asylbewerberheim: Wer sich beschwert wird verklagt
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Flüchtlinge im brandenburgischen Rathenow beklagten sich öffentlich über Neonazis unter dem Wachpersonal ihres AWO-Wohnheims. Nun stehen sie wegen übler Nachrede vor Gericht. Der Verfassungsschutz allerdings bestätigt ihren Vorwurf --- Bericht von Martin Kröger / Alex Veit in "taz", 11.03.04
erstellt am: 19.03.2004 - Zur Lage der "Spätaussiedler" in Deutschland
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"Spätaussiedler": Zahlen - Herkunftsländer - Wer gilt als Aussiedler - Sprachkenntnisse - Wohnortzuweisung - Sozialhilfe - Arbeitsaufnahme - Kriminalität - Integration
erstellt am: 19.03.2004