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Steuern / öffentl.Kassen

Eine Ebene höher
Sind die öffentlichen Kassen, die staatlichen und die der sozialen Sicherungssysteme, leer und wenn ja, warum. Steueraufkommen und -verteilung, Steuerreform.
Energiekonzerne: Wie der Stromstaat funktioniert
Abzocke ohne Folgen? Peter Becker erklärt die komplexen Sachverhalte rund um das Energiegeschäft in Deutschland - und hält die Tage des Stromkartells für gezählt.
erstellt am: 01.03.2011
Das Sparpaket: Eine neuerliche Kriegserklärung der Bundesregierung
Während sich die politische Klasse vor zwei Jahren angesichts der Zusammenbrüche auf dem Finanzmarkt noch stark verunsichert bis kleinlaut zeigte, ...
erstellt am: 28.08.2010
Haushalt 2011: Sparpaket gegen Arbeitslose
Die Bundesregierung plant drastische Einschnitte bei der Arbeitsagentur. Weitere Kürzungen drohen, wenn die Konjunktur nicht anspringt. Experten versuchen derzeit, die Zahlen des Finanzministeriums zu enträtseln - vergebens.
erstellt am: 16.07.2010
SPD räumt Mitverantwortung für soziale Schieflage ein
Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat eingeräumt, dass es Bundesregierungen unter SPD-Beteiligung nicht gelungen sei, die soziale Schere zwischen Arm und Reich zu schließen. Er machte zugleich deutlich, dass sich seine Partei jetzt vehement für eine stärkere Belastung höherer Einkommen einsetzen werde. Der DGB kündigte derweil Massenproteste gegen die Regierungspolitik an.
erstellt am: 16.07.2010
Wir sparen über unsere Verhältnisse
Kanzlerin Merkel behauptet, Deutschland habe über die Verhältnisse gelebt. Doch das stimmt nicht. Das Letzte, was Deutschland jetzt gebrauchen kann, ist übertriebene Sparsamkeit.
erstellt am: 14.07.2010
Wölfin im Schafspelz
Während sich die Bundesbürger noch im Fußballfieber befinden, startet Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen ihre "Charmeoffensive", um künftig bei Erwerbslosen, Familien und Alleinstehenden jährlich 30 Milliarden Euro einzusparen. Kommunikationstechnisch klug verkauft sie diese Entscheidung als gerecht: Der Sozialetat mache ja mit 147 Milliarden Euro etwa die Hälfte des Bundeshaushalts aus.
erstellt am: 14.07.2010
Das Sparpaket der Koalition
pdf von der Arbeitnehmerkammer Bremen
erstellt am: 14.07.2010
Die Eckpunkte des Sparpakets
von Juni 2010. Zu finden auf der Seite von Harald Thome:
erstellt am: 09.06.2010
Steueroase für Reiche
In Deutschland sind die Steuern der Wohlhabenden längst nicht so hoch wie gern behauptet – dafür wächst die Armut. Eine kleine Zahlenreise durch eine Gesellschaft, die aus den Fugen gerät.
erstellt am: 05.10.2009
"Verstaatlichung der Hypo Real Estate: Die Verhinderung des Weltuntergangs"
Unter diesem Titel erschien jetzt eine neue Klartext-Broschüre von Rainer Roth (48 Seiten).
erstellt am: 21.09.2009
Whistleblower-Preis: Steuerfahnder für gute Arbeit geschasst
Der heutige Samstag wird nicht alles wieder gut machen im Leben von Steuerfahnder Rudolf Schmenger und seinen früheren Kollegen vom Finanzamt Frankfurt V. Aber er bringt ein bisschen Genugtuung: Heute erhalten die Ex-Steuerfahnder den Whistleblower-Preis dafür, dass sie Groß-Steuerbetrügern am Finanzplatz Frankfurt an den Kragen wollten. Doch ihre Vorgesetzten stellten sie kalt, servierten sie ab.
erstellt am: 11.05.2009
Antrag der Grünen im Landtag zur Einführung eines NRW-Sozialtickets
Der Antrag enthält viel wissenswertes zum Thema Sozialticket, Kosten und Finanzierung. Deshalb hier der Antrag:
erstellt am: 17.11.2008
Wer zahlt die Kosten für ein Sozialticket - Land oder Kommunen?
Mobilität für einkommensschwache Menschen - Wer von Hartz IV lebt, bekommt pro Monat 15 Euro, um mobil zu sein. Für Monatstickets reicht das Geld längst nicht, bemängeln Grüne und SPD in ihren Anträgen (Drs. 14/7644 bzw. Drs. 14/7664) und loben das Sozialticket, das die Städte Dortmund und Köln sowie der Kreis Unna für einkommensschwache Menschen anbieten.
erstellt am: 17.11.2008
Die deutsche Hand
Ein Gedicht von Elisabeth Rosing
erstellt am: 08.03.2008
Deutschlands Schande
Zur Steuerflucht ein Gedicht von Elisabeth Rosing
erstellt am: 08.03.2008
Zugunsten von RWE
Freiwillig sollen die Städte Essen, Mülheim, Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen bis Ende 2014 jährlich ca. 21 Millionen Euro mehr als vertraglich vereinbart für den laufenden „Karnap-Vertrag“ zur Müllverbrennung an RWE zahlen, weil danach sonst eine Gebührenexplosion drohe. Gegen diesen Vorschlag des Essener Stadtkämmerers protestiert die Ratsfraktion der Mülheimer Bürgerinitiativen (MBI) mit der Frage: „Wie bitte? Für wie dumm hält der Essener Kämmerer denn die Bürger?“
erstellt am: 19.01.2008
LobbyControl: Studie zu heutigen Lobby-Jobs des letzten rot-grünen Kabinetts
Zwei Jahre nach dem Ende der Rot-Grünen-Koalition präsentiert LobbyControl heute eine Kurzstudie über den Verbleib der 63 damaligen Minister und Staatssekretäre. Wir haben untersucht, in welchem Umfang die ehemaligen Regierungsmitglieder in Lobbytätigkeiten gewechselt sind. Unsere Studie zeigt: Ex-Kanzler Schröder ist bei weitem nicht der einzige, der einen fliegenden Wechsel in einen Lobby-Job hingelegt hat. Die Drehtür zwischen Politik und Unternehmen bzw. Lobbyorganisationen kreist munter.
erstellt am: 17.11.2007
Kapitalistischer Reichtum in Deutschland
indymedia: Die Debatte über ein Grundeinkommen für alle hat volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen wieder in Mode gebracht. Der Debatte geholfen haben diese Berechnungen kaum. Der Aufmarsch einer Zahlenarmee von Milliardenbeträgen wirkt wie eine Doppeldosis Schlaftabletten. Meine grafisch unterstützte Analyse des kapitalistischen Reichtums in Deutschland und seiner Verwendung begnügt sich mit nur sechs offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamts. Ich beginne mit der Gesamtsumme des im Jahr 2006 vorhandenen Reichtums.
erstellt am: 04.05.2007
Land NRW zahlt an Flick-Erben 70 Millionen Euro Steuern zurück.
Eine „steuerbefreiende Selbstanzeige“ des verstorbenen Unternehmers beim Finanzamt ist verjährt. Nach einer Meldung der taz hat das Land an die Erben des Unternehmers Friedrich Karl Flick 70 Millionen Steuerschulden zurück bezahlt.
erstellt am: 02.03.2007
Devise Schuldenuhr
Für Fernsehjournalisten ist das Ding unbezahlbar. Wann immer sie eine reißerische Reportage über die Alterung und die Bürden derselben unter die Menschen bringen wollen, schicken sie schnell eine Kamera zum Büro des Bundes der Steuerzahler in Berlin, die dort ein paar Sekunden lang filmt, wie der Schuldenrechner der öffentlichen Hand in unglaublichem Tempo vor sich hin rennt und das ganze Volk früher oder später ins Verderben stürzt.
erstellt am: 19.02.2007
Der verschwundene Reichtum
Über die Verteilung des Vermögens ist in Deutschland fast nichts bekannt. Die Folgen für das Steuersystem sind bizarr: Raucher bringen dem Staat viel mehr als Erben.
erstellt am: 03.02.2007
Kleine Anfrage an die Bundesregierung wegen Steuerflüchtling Beckenbauer
Am 9. Juni richtete der Bundestagsabgeordnete Diether Dehm (Die Linke) eine kleine Anfrage an die Bundesregierung, auf die am 22. Juni die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesfinanzminister Barbara Hendricks (SPD) folgendes antwortete.
erstellt am: 01.07.2006
Betriebprüfer „finden“ 13,5 Mrd. Euro
Immer das gleiche „Spiel“: Während die Beschäftigten Monat für Monat treu und brav ihre Steuern zahlen, versuchen viele Unternehmen systematisch ihre Gewinne zu verschleiern und damit Steuern zu sparen. Besonders aktiv auf diesem Gebiet sind die Großunternehmen.
erstellt am: 09.06.2006
Steinbrück will Firmen kräftig entlasten
Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) will Unternehmen einem Zeitungsbericht zufolge steuerlich deutlich begünstigen. Auch Mittelständler sollen künftig weniger zahlen. SPD-Chef Kurt Beck hatte vor kurzem noch vorgeschlagen, die Steuerquote zu erhöhen.
erstellt am: 06.05.2006
Alle reden vom Sparen und vom Subventionsabbau – doch das Finanzamt „sponsert“ VIP-Logen bei der Fußball-WM
von www.nachdenkseiten.de: „Sanieren“ ist das oberste Ziel der Großen Koalition, alle müssten Opfer bringen, so heißt es landauf landab. So „muss“ etwa das Weihnachtsgeld von Menschen im Altersheim, das ohnehin nur 30 Euro beträgt, ersatzlos gestrichen werden. Die Tafel Schokolade als Weihnachtsgeschenk an die Enkel muss also entfallen, damit es mit Deutschland wieder aufwärts geht. Großzügig zeigt sich allerdings der Fiskus, wenn Unternehmen Werbegeschenke an „Geschäftspartner“ steuerlich absetzen wollen. So sollen nach einem neuen Verwaltungserlass des Finanzministeriums „VIP-Logen“ bei Sportveranstaltungen steuerlich als Betriebsausgaben abgesetzt und damit die Steuerschuld gemindert werden können. „Die näher rückende Fußball-WM hat die obersten Finanzbehörden auf Trab gebracht“ schreibt der „Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG“ und liefert eine minutiöse Anleitung zur staatlich geförderten „Bestechung“. (WL)
erstellt am: 11.12.2005
Neue Regierung macht alles noch schlimmer
Gestern stellte die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik ein Sondermemorandum zum Koalitionsvertrag mit dem Titel »Koalitionsvertrag: Am Kernproblem vorbei – beschäftigungspolitischer Leerlauf« in Berlin vor.
erstellt am: 24.11.2005
Sozialpolitik auf dem Irrweg
Barbara Stolterfoht, Vorsitzende des DPWV: Es ist ungerecht, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, wenn der Spitzensteuersatz gleichzeitig auf einem Tiefpunkt ist.
erstellt am: 15.11.2005
Der Herr Müller - Abzocker, Schmarotzer, Sozialbetrüger?
Folgende Geschichte kursiert derzeit im Netz (Verfasser leider unbekannt, könnte aber ein ehem. Drehbuchautor der "Sendung mit der Maus" sein):
erstellt am: 13.11.2005
Der denunzierte Sozialstaat
Der deutsche Wohlfahrtsstaat, heißt es allenthalben, sei zu teuer. Als einer der Gründe, weshalb der Sozialstaat zumindest in seiner bisherigen Form nicht mehr zu halten sei, wird meist angeführt, dass er in seiner Leistungsgewährung zu freigiebig sei, was ihn finanziell überfordere. Die empirische Wohlfahrtsstaatsforschung zeigt, dass die Bundesrepublik - entgegen den dominanten Medienbildern - keineswegs den "großzügigsten" europäischen Sozialstaat besitzt, sondern hinsichtlich der Leistungsgewährung unter den 15 alten EU-Ländern im unteren Mittelfeld (Platz 8 oder 9) rangiert.
erstellt am: 11.11.2005
Reiche wollen mehr Steuern zahlen
Der Hamburger Reeder Peter Krämer hat einen offenen Brief an SPD und CDU geschrieben: Es sei "zutiefst unsozial", die Mehrwertsteuer zu erhöhen. Stattdessen sollten Vermögende 38 Milliarden Euro jährlich mehr aufbringen
erstellt am: 11.11.2005
Einfacher - gerechter - sozialer?
Die neoliberale "Stiftung Marktwirtschaft" hat ein Steuerkonzept entwickelt, das vielleicht eine Grundlage der Großen Koalition werden kann. Doch die Folgen wären weitere Umverteilung zugunsten der Unternehmen und gravierende Nachteile für den Sozialstaat und die Kommunen. Verdi hat aufgedröselt, wie das im Einzelnen aussieht.
erstellt am: 19.10.2005
OECD-Studie: Deutschland ist ein Niedrigsteuerland
Deutschland ist trotz aller Klagen kein Hochsteuerland. Eine aktuelle OECD-Statistik belegt, dass die Bundesrepublik bei den Steuer- und Abgabenlasten unter dem Durchschnitt der Industrieländer liegt
erstellt am: 19.10.2005
Rechenfehler in aktueller Spiegel-Ausgabe
Attac deckt Rechenfehler in aktueller Spiegel-Ausgabe auf: Spitzenverdiener würden durch Kirchhof nicht belastet, sondern massiv entlastet
erstellt am: 30.08.2005
Mehrwertsteuer erhöhen?
Infos zur Mehrwertsteuer und was eine Erhöhung wem bringen wird (oder auch nicht)
erstellt am: 24.08.2005
Die Mythen der Staatsverschuldung
In Deutschland gelten Staatsdefizite als Teufelszeug - aus Unverständnis der ökonomischen Logik.
erstellt am: 04.06.2005
SoVD NRW: Kurzstellungnahme zum Armuts- und Reichtumsbericht NRW 2004

erstellt am: 12.05.2005
Deutschland hat EU-weit die effektiv niedrigste Steuerbelastung auf Unternehmensgewinne und Vermögen, Subventionsabbau nur noch bei Arbeitnehmern - Interview von "tagesschau.de" mit Prof. Lorenz Jarass
Die fünf "Wirtschaftsweisen" fordern in ihrem Jahresgutachten einmal mehr massive Einsparungen von Bund, Ländern und Gemeinden. Andernfalls werde Deutschland weiter gegen das Defizitkriterium der EU verstoßen. Woher kommt aber das Defizit und woher könnten die Einnahmen zum Ausgleich des Haushalts kommen? --- "tagesschau.de" sprach darüber mit dem Wirtschaftswissenschaftler Professor Lorenz Jarass (18.11.2004)
erstellt am: 28.12.2004
Wo das Geld zu holen ist
Sieben Vorschläge des Münchner Instituts für Sozialwissenschaft (isw)
erstellt am: 13.10.2004
Gemeinsames Konzept von ver.di und attac für eine gerechte und einfache Steuerpolitik
Pressemitteilung attac/ verdi vom 13.Mai 2004 (aus "BSB-News" Nr.1)
erstellt am: 21.07.2004
Kaputtgespart, Ergebnisse der Steuerschätzung
Gescheiterte Finanzpolitik
erstellt am: 30.05.2004
Steuergerechtigkeit ?
Besteuerung von Renten - Besteuerung von Spekulationsgewinnen
erstellt am: 29.05.2004
Das Märchen von den leeren öffentlichen Kassen
eine Information des Bundes der Pflegeversicherten
erstellt am: 23.04.2004
Deutschland ist kein Hochsteuerland! Durch Steuerreform fehlen 60 Mrd. € in den öffentlichen Kassen!
Rede des Bundesministers der Finanzen Hans Eichel auf dem ZDH-Steuerforum "Überlegungen für eine grundlegende Bekämpfung des Umsatzsteuerbetrugs" am 30. März 2004 in Berlin
erstellt am: 14.04.2004
Bericht des Bundesrechnungshofs vom September 2003
Steuerausfälle bei der Umsatzsteuer durch Steuerbetrug und Steuervermeidung - Vorschläge an den Gesetzgeber
erstellt am: 21.11.2003
Zum Sparen gibt es keine Alternative? V o n W e g e n ! sagt der Bundesrechnungshof
Zum Sparen gibt es keine Alternative? V o n W e g e n ! sagt der Bundesrechnungshof
erstellt am: 21.11.2003
Was bringt die dritte Stufe der Einkommensteuerreform ?
Eine Info-Broschüre von ver.di, Bundesvorstand Berlin - Bereich Wirtschaftspolitik - Juni 2003
erstellt am: 20.11.2003
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