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Familientrennung durch Abschiebung von Flüchtlingen

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Nach Recherchen von Pro Asyl reißen die Behörden bei Abschiebungen aus Deutschland immer häufiger Familien auseinander. »Abschiebungen werden zum Beispiel vollzogen, wenn der Vater in der Psychiatrie oder die Mutter gerade beim Einkaufen ist«, hat die Organisation beobachtet. Minderjährige Kinder blieben nach der Abschiebung ihrer Eltern allein zurück. Eltern wüßten oft nicht, wohin ihre Kinder verschwunden seien. --- Bericht in "junge Welt" vom 01.04.05



-->   Familientrennung durch Abschiebung   -   Bericht in "junge Welt" vom 01.04.05 (externer Link)

-->   Europäischer Aktionstag für Bewegungsfreiheit und Bleiberecht am 2. April   -   Aktionen in Brandenburg angekündigt   -   Bericht in "junge Welt" vom 01.04.05 (externer Link)


Zum Thema siehe auch:

-->   Das Zuwanderungsgesetz ist ein Desaster   -   Hunderte "geduldeter" Flüchtlinge dürfen nicht mehr arbeiten. Ein Gespräch mit Volker Maria Hügel, Vorstandsmitglied von Pro Asyl, in "junge Welt" vom 05.03.05
-->   MigrantInnen und Hartz IV   -   Abschiebungen wegen »Hartz IV«? (Berichte in TAZ vom 24.01.05 und "junge Welt" vom 14.12. und 21.08.04)
-->   Neues Zuwanderungsgesetz ab 2005   -   im Vorfeld verstärkt Abschiebungen / Union will das Gesetz auch gegen Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention und gegen Alg-II-Empfänger richten (Berichte aus TAZ vom 27.11.04)
-->   CDU/CSU mit neuen Verschärfungen gegen illegalisierte Flüchtlinge   -   Bericht in "junge Welt" vom 23.11.04 (externer Link)
-->   Union blockiert Beleiberecht für langjährig in der BRD lebende geduldete MigrantInnen   -   Bericht in "junge Welt" vom 15.11.04 (externer Link)

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